MARIA BERTEL & NINA GARCIA / PareiDoliA
Maria Bertel & Nina Garcia © Paul Bourdrel
Maria Bertel & Nina Garcia © Paul Bourdrel
PareiDoliA © Uta Neumann
PareiDoliA © Uta Neumann

Maria Bertel & Nina Garcia © Paul Bourdrel | PareiDoliA © Uta Neumann

Freitag, 29 März, 2024 - 20:30

MARIA BERTEL & NINA GARCIA / PareiDoliA

Marta Zapparoli
Liz Allbee
Maria Bertel
Nina Garcia

Einlass 20.30 Uhr | Beginn 21 Uhr | Tickets (nur Abendkasse | only at door) € 10,--

MARIA BERTEL & NINA GARCIA
Maria Bertel – trombone, electronics
Nina Garcia – guitar, effects

PareiDoliA
Liz Allbee – quad trumpet, voice, electronic
Marta Zapparoli – tape recorders, antennas, radio receivers, electronics

Mit jedem ihrer Konzerte bringen die Posaunistin Maria Bertel und die Gitarristin Nina Garcia sich und ihre Instrumente an ihre Grenzen. Bertel (Selvhenter, Ymers Pizza) und Garcia (Mariachi, mamiedaragon) spielen mit dem unbedingten Willen zur Intensität. Die musikalischen Ausdrucksmittel des Improvisationsduos sind Feedback, Drones, Knistern, Kurzschlüsse, Schläge, Obertöne und zufällige Harmonien. Im Frühjahr 2024 erscheint das neue Album des Duos KNÆKKET SMIL (dt. gebrochenes lächeln).
Nina Garcia lebt in Paris. Sie tritt Solo unter dem Pseudonym Mariachi auf und wird von der Plattenfirma No Lagos veröffentlicht. Maria Bertel, auch bekannt aus Self-Pouring und Bad Asthma, lebt in Dänemark und ist Mitglied des Copenhagen Music Collective eget værelse.

PareiDoliA sind Marta Zapparoli und Liz Allbee. Der Name des Duos ist angelehnt an die Pareidolie, das Phänomen, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter und vertraute Wesen zu erkennen. Marta Zapparoli arbeitet mit selbstgebauten Antennen, Funkempfängern, Scannern und Detektoren und »fischt« damit Töne aus der Luft. Liz Allbee arbeitet mit einer selbstentwickelten quadraphonen Trompete, Stimme und Elektronik.
PareiDoliA vertonen Phänome, die normalerweise jenseits der Schwelle der menschlichen Wahrnehmung liegen. Sie rekonfigurierieren die Verkörperung von Instrumenten und Interpretinnen.
»Imagine that Light is a Fish«, eine Melange musikalisch für sich selbst sprechender Informationen, ist eine Radiocollage über Zeitreisen, Vibration, Stimmen und den großen kosmischen Schlund.
Die Arbeit entstand im Auftrag der Redaktion entartet von Radio free FM im Rahmen der RR Reihe Radiostücke. Gefördert von Musikfonds e.V. und der Kulturabteilung der Stadt Ulm.

Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Medienpartner jungle.world.

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As part of the series biegungen im ausland

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