FLUT // Nebbia / Possidente / Anelli / Mattrey
FLUT by unknown and ©Tomas Terekas
FLUT by unknown and ©Tomas Terekas
Camila Nebbia ©Aurèlie Raidron, Paolo Possidente ©Luca Pescaglini, Joanna Mattrey ©TJ Huff @exhumist, Michele Anelli ©Valeria Sorce
Camila Nebbia ©Aurèlie Raidron, Paolo Possidente ©Luca Pescaglini, Joanna Mattrey ©TJ Huff @exhumist, Michele Anelli ©Valeria Sorce

Samstag, 01 Juni, 2024 - 20:30

FLUT // Nebbia / Possidente / Anelli / Mattrey

Isabel Rößler
Christopher Kunz
Samuell Hall
Camila Nebbia
Joanna Mattrey
Michele Anelli
Paolo Possidente

Einlass 20.30 Uhr | Beginn 21 Uhr | Tickets (nur Abendkasse | only at door) € 10,--

FLUT
Christopher Kunz – saxophone (Tenor/Soprano)
Isabel Rößler – double bass
Samuel Hall – drums

Nebbia / Mattrey  / Anelli / Possidente
Camila Nebbia – tenor saxophone
Joanna Mattrey – viola
Michele Anelli – double bass
Paolo Possidente – drums

Vor etwa acht Jahren starteten die Kontrabassistin Isabel Rößler und der Saxophonist Christopher Kunz ihr gemeinsames Projekt FLUT. Seitdem haben beide ihre musikalische Interaktion kontinuierlich verfeinert. Mit verschiedenen Protagonisten der frei improvisierenden Szenen Berlins und Leipzigs spielen FLUT eine eindringliche und sehr eigene Art von Free Jazz. Sie entwickeln lange Spannungsbögen mit mutierenden Texturen und starken Kontrasten. Aus geräusch- und songhaften Momenten entsteht ein unwiderstehlicher Sog. An diesem Abend werden Kontrabass und Saxophon unterstützt vom großartigen Samuel Hall am Schlagzeug, der seit einem Jahr regelmäßig gemeinsam mit Flut spielt und eine Art festes Bandmitglied geworden ist.

Dass das Quartett Camila Nebbia, Joanna Mattrey, Michele Anelli und Paolo Possidente einen eklektischen Ansatz verfolgt, ist naheliegend. Schließlich bringen sämtliche Musiker*innen ganz verschiedene kulturelle Hintergründe und Ideen in den gemeinsamen Sound mit ein. Die künstlerischen Einflüsse der Vier reichen von radikaler Improvisation über Kammermusik und Noise bis hin zu Performance Kunst. Gemeinsam ist ihnen ein Hang zum Obskuren, Unbekannten, und der Wunsch, herkömmliche Spieltechniken zu hinterfragen.

Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Medienpartner jungle.world.
 

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As part of the series biegungen im ausland

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